Krank durch Metalle im Mund
Der menschliche Organismus ist heute mehr denn je einer Fülle von Belastungen ausgesetzt, die er nicht immer verarbeiten kann. Allgemeine Belastungen sind dabei vor allem Allergene aus der Nahrung, synthetische Chemikalien in der Luft, der Wohnung oder der Kleidung, Elektrostress, Radioaktivität und psycho-sozialer Stress. Je anfälliger die Konstitution des Einzelnen ist, je kleiner sein „Fass“ von Abwehrmechanismen ist, umso schneller läuft es über. Desto stärker wirken sich die Belastungen aus.
Eine ganze Reihe von Umweltbelastungen rührt aber auch von zahnärztlichen Werkstoffen her. Als Hauptbelastungsfaktoren aus dem Gebiet der Zahnmedizin gelten:
– Amalgam und minderwertige Metalle (die sogenannten „Billiglegierungen“)
– Kunststoffe und Kunststoffkleber
– Labortechnisch hergestellter Zahnersatz; insbesondere Lötungen, sehr unterschiedliche Metalle an einer Prothese
– Dauergaben von hochdosierten Fluoriden
– und eingeschränkt auch Nervtote Zähne als Auslöser eines Herdgeschehens
– Fremdkörper und chronische Entzündungen im Kiefer
Gerade bei Menschen mit chronischen Beschwerden wie z. B. Kopfschmerzen, Stoffwechselstörungen oder Allergien,CFS, MCS, Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen, bei denen die Ursache nicht ausgemacht werden kann, liegt der Verdacht nahe, dass die Symptome durch Dentallegierungen oder zahnärztliche Füllstoffe ausgelöst werden. In der modernen Zahnmedizin stehen verschiedenste Materialien für Füllungen bzw. Legierungen zur Verfügung. Welches man davon verwendet, sollte man genau testen. Denn wird ein Material individuell nicht vertragen, können erhebliche Risiken für Körper und Gesundheit entstehen.
In der ganzheitlichen Zahnmedizin gilt daher der Grundsatz: Risikominderung für jeden Patienten. Jedes Material sollte – bevor es in den Mund des Patienten gelangt – genau auf die Körperverträglichkeit geprüft, also praktisch „maßgeschneidert“ werden. Erst wenn die Testung ergibt, dass das Material dem Organismus nicht schadet, darf es verwendet werden.
Aber, diese Testungen zahlt die Krankenkasse nicht, je nach Umfang und Testart liegen die Kosten von 140,00 bis 250,00 Euro
So werden die folgenden Risiken vermieden, die von der Umwelt-Zahnmedizin als Symptome einer chronisch-toxischen Metallbelastung ausgemacht wurden:
Psycho: Angstzustände, Depressionen, Psychosen.
Neuro: Neuro-Destruktion, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, Gedächtnisverlust, Unfruchtbarkeit, M. Parkinson, M. Alzheimer.
Vegetativ: Burnout-Syndrom, unkontrollierte Schweißausbrüche, Blutdruckbeschwerden, Herzrhythmusstörungen.
Organisch: Nierenfunktionsstörungen, Leberbelastung, Herz- und Atmungserkrankungen, Magen-Darm-Dysfunktionen.
Immunologisch: Immunsuppression, Entgleisung des Säure-Basen-Haushalts, Autoimmunerkrankung, Krebs.
Blockierung der Eigenregulation